Wie alles begann ...
Die Idee des Schulförderhundes wurde 2016 von Ulrike Holzner und Nina Grosser aus der eigenen tiergestützten Arbeit heraus entwickelt.
2020 kam Adina Heidelbach dazu und ihre Erfahrungen aus der tiergestützten Arbeit im Vorschulbereich und ihrer Arbeit in der eigenen Lernwerkstatt.
Ulrike Holzner ist Oberstudienrätin und Konrektorin, Nina Grosser OGTS-Koordinatorin, Hundetrainerin mit Sachkundenachweis nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr.8f und Nr. 8a TschG und Fachbuchautorin, Adina Heidelbach pädagogisch Fachkraft, Inklusionsfachkraft, MKT-Trainerin, mit Sachkundenachweis nach § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 8d TschG
Zunächst wurde der Schulförderhund für den Einsatz im Unterricht, in der AG und der offenen Ganztagesklasse konzipiert.
Nach den ersten Seminarreihen hat sich gezeigt, dass die tiergestützte Arbeit mit Hund im Kontext Lernen ein noch viel größeres Potenzial hat: Nachhilfe, Legasthenietraining, Lernwerkstätten profitieren so sehr von der Arbeit mit dem Hund!
Lebensfreude lässt sich am besten vom Hund lernen.